Berufsunfähigkeitsversicherung: Nur 30 Prozent der Erwerbstätigen ausreichend abgesichert
Autor: Provimedia GmbH
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Kategorie: News
Zusammenfassung: Nur etwa 30 % der Erwerbstätigen in Deutschland haben eine Berufsunfähigkeitsversicherung, obwohl jeder Vierte im Arbeitsleben mindestens einmal berufsunfähig wird.
Berufsunfähigkeitsversicherung: Wichtige Fakten und aktuelle Zahlen
Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) gilt laut Fachleuten als eine der wichtigsten Versicherungen für Erwerbstätige. Dennoch ist die Verbreitung in Deutschland gering: Nur rund 30 Prozent der Erwerbstätigen verfügen über eine solche Absicherung. Dies geht aus einer Untersuchung der Versicherung Swiss Life hervor, wie die Berliner Zeitung berichtet.
Zu den häufigsten Ursachen für eine Berufsunfähigkeit zählen Depressionen, Rückenleiden und Krebs. Diese Erkenntnisse stammen aus Erhebungen des Gesamtverbands der Versicherer (GDV). Der GDV hat zudem festgestellt, dass jeder Vierte im Laufe seines Arbeitslebens mindestens einmal berufsunfähig wird. Ein Sprecher des GDV betont: „Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch.“
| Fakten zur BU-Versicherung | Wert | Quelle |
|---|---|---|
| Abgedeckte Erwerbstätige | ca. 29-30 % | Swiss Life, Berliner Zeitung |
| Wahrscheinlichkeit der Berufsunfähigkeit im Arbeitsleben | 25 % (jeder Vierte) | GDV, Berliner Zeitung |
| Häufigste Ursachen | Depressionen, Rückenleiden, Krebs | GDV, Berliner Zeitung |
- Nur etwa 29 Prozent der Erwerbstätigen haben eine BU-Versicherung.
- Jeder Vierte wird im Laufe seines Arbeitslebens mindestens einmal berufsunfähig.
- Zu den häufigsten Ursachen zählen psychische Erkrankungen, Rückenleiden und Krebs.
„Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch“, erklärt ein GDV-Sprecher zur Gefahr der Berufsunfähigkeit.
Infobox: Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist laut Experten unverzichtbar, wird aber von nur rund 30 Prozent der Erwerbstätigen abgeschlossen. Die häufigsten Ursachen für eine Berufsunfähigkeit sind Depressionen, Rückenleiden und Krebs. Laut GDV wird jeder Vierte im Laufe seines Arbeitslebens mindestens einmal berufsunfähig. (Quelle: Berliner Zeitung)
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