Coverage Trigger
Coverage Trigger
Abdeckungsauslöser, auch bekannt als Coverage Trigger, ist ein Schlüsselbegriff in der Versicherungsbranche und ist integraler Bestandteil von Versicherungsverträgen. In diesem Glossareintrag werden wir die Bedeutung und Funktion von Coverage Triggern im Kontext der Versicherungen ausführlich diskutieren.
Was ist ein Coverage Trigger?
Ein Coverage Trigger ist ein spezifisches Ereignis oder eine Bedingung, die erfüllt sein muss, damit ein Versicherungsanspruch gültig ist und die Versicherungsleistung ausgelöst wird. Einfach ausgedrückt, versteht man darunter die genauen Umstände, unter denen eine Versicherungspolice zum Tragen kommt.
Funktion des Coverage Triggers
Der Coverage Trigger dient dazu, Klarheit zwischen dem Versicherer und dem Versicherten über das Eintreten eines versicherten Ereignisses zu schaffen. Er ist in der Versicherungspolice festgelegt und schützt beiden Seiten davor, dass es zu Unstimmigkeiten kommt.
Arten von Coverage Triggern
Es gibt verschiedene Arten von Coverage Triggern. Die gängigsten sind der Schadenseintritts-Trigger und der Anspruchsgrundlagen-Trigger. Der Schadenseintritts-Trigger bezieht sich auf Policen, die einen Schaden abdecken, der während der Versicherungsperiode aufgetreten ist. Bei Anspruchsgrundlagen-Triggern dagegen wird der Anspruch gedeckt, wenn er während der Versicherungsperiode geltend gemacht wird, unabhängig davon, wann der Schaden tatsächlich entstanden ist.
Fazit
Insgesamt ist der Coverage Trigger ein wichtiges Detail in jedem Versicherungsvertrag. Er legt das spezifische Ereignis oder die Bedingung fest, die erfüllt sein muss, damit ein Versicherungsanspruch geltend gemacht werden kann. Es ist daher sehr wichtig, die genauen Coverage Trigger Ihrer Versicherungspolice zu kennen und zu verstehen.