Leistungsvermittlung

Leistungsvermittlung

Leistungsvermittlung ist ein wichtiger Begriff in der Welt der Versicherungen. Doch was genau verbirgt sich dahinter? In unserem Glossar erklären wir Ihnen diesen Begriff leicht verständlich.

Grundlegendes zur Leistungsvermittlung

Im Kontext von Versicherungen bezieht sich die Leistungsvermittlung auf den Prozess, in dem Versicherungsleistungen an den Versicherten vermittelt werden. Dabei handelt es sich nicht nur um die reine Übermittlung der Leistung, sondern oft auch um die Beurteilung, Beratung und Hilfestellung im Leistungsfall. Die Leistung selbst kann dabei sowohl eine finanzielle Entschädigung als auch eine Dienstleistung oder Sachleistung sein.

Der Prozess der Leistungsvermittlung

Die Leistungsvermittlung setzt in der Regel mit dem Eintritt eines versicherten Schadens oder Ereignisses ein. Der Versicherte meldet den Fall seiner Versicherung, die daraufhin den Leistungsfall prüft. Im Anschluss daran erfolgt die Vermittlung der zugesagten Leistung an den Versicherten. Dies kann z.B. die Übernahme der Kosten für eine Autoreparatur durch die Kfz-Versicherung oder die Auszahlung eines Betrags durch die Lebensversicherung sein.

Rolle des Versicherungsmaklers

Ein Versicherungsmakler kann eine wichtige Rolle im Prozess der Leistungsvermittlung spielen. Er ist ein unabhängiger Vermittler, der die Interessen des Versicherten vertritt. Er kann den Versicherten bei der Meldung des Leistungsfalls unterstützen, bei der Kommunikation mit der Versicherung helfen und dafür sorgen, dass der Versicherte die ihm zustehenden Leistungen erhält.

Wichtigkeit der Leistungsvermittlung

Die Leistungsvermittlung ist ein wesentlicher Bestandteil des Versicherungsschutzes. Sie sorgt dafür, dass der Versicherte im Schadensfall nicht alleine gelassen wird und seine Ansprüche gegenüber der Versicherung geltend machen kann. So leistet die Leistungsvermittlung einen wichtigen Beitrag zum finanziellen Schutz des Versicherten.