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Österreicher fordern mehr Wahlmöglichkeiten in der privaten Krankenversicherung

21.10.2025 48 mal gelesen 0 Kommentare

Private Krankenversicherung im Trend: Österreicher wollen mehr Wahlmöglichkeiten

Eine aktuelle Umfrage des Marktforschungsinstituts Reppublika Research & Analytics im Auftrag der Uniqa Insurance Group AG zeigt, dass 60 Prozent der Österreicher großen Wert darauf legen, sich einen Privatarzt leisten zu können. Dies ist ein deutlicher Wandel, da früher der Fokus auf der bevorzugten Unterbringung im Krankenhaus lag. Heute sind vor allem Wahlärzte und umfangreiche Vorsorgeuntersuchungen gefragt, die über die gesetzlichen Leistungen hinausgehen.

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Die Umfrage, an der 3.262 Personen zwischen 16 und 60 Jahren teilnahmen, ergab, dass nur 16 Prozent der Befragten alle für sie wichtigen Gesundheitsleistungen uneingeschränkt bezahlen können. Im Durchschnitt sind die Befragten bereit, 54 Euro pro Monat für private Gesundheitsvorsorge auszugeben, was einen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr darstellt, als dieser Wert bei 46,10 Euro lag. Besonders die jüngeren Befragten bis 29 Jahre zeigen eine hohe Zahlungsbereitschaft mit durchschnittlich 60,30 Euro pro Monat.

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„In Österreich ist die private Zusatzversicherung in der Mitte der Gesellschaft angekommen: Rund vier von 10 Menschen sorgen privat vor“, sagte René Knapp, Vorstand für Personenversicherung bei der Uniqa.

Zusammenfassend zeigt die Umfrage, dass die Nachfrage nach flexiblen und individuell wählbaren Gesundheitsleistungen steigt, während die finanzielle Belastung für viele ein zentrales Thema bleibt.

Die PKV-Anbieter mit dem größten Schwund an Zusatzversicherten

Eine Analyse der Zeitschrift für Versicherungswesen hat ergeben, dass fünf private Krankenversicherer im vergangenen Jahr die Zahl der Zusatzversicherten nicht ausbauen konnten. Besonders stark war der Rückgang bei der Inter Krankenversicherung AG, die um fast 23.200 Zusatzversicherte schrumpfte. Im Gegensatz dazu konnte die Allianz Private Krankenversicherungs-AG ihren Bestand an Ergänzungsversicherten um über 146.000 Personen steigern, was einen Zuwachs von mehr als einem Drittel im Vergleich zum Vorjahr darstellt.

Die Zahl der Krankenzusatzversicherten in Deutschland ist 2024 auf annähernd 31,3 Millionen gestiegen, was einem Plus von 4,9 Prozent entspricht. Dies ist etwa zweieinhalb Mal so stark wie im Vorjahr. Die DKV bleibt mit fast 3,64 Millionen Zusatzversicherten unangefochtener Spitzenreiter, gefolgt von der Allianz und der Barmenia.

Die Analyse zeigt, dass trotz des allgemeinen Wachstums im Zusatzgeschäft einige Anbieter mit Bestandsverlusten zu kämpfen haben, was auf unterschiedliche Marktstrategien und Kundenbedürfnisse hinweist.

UNIQA-Finanzvorsorgestudie: 3,6 Millionen Menschen in Österreich sind privat krankenversichert

Laut der UNIQA-Finanzvorsorgestudie sind 3,6 Millionen Menschen in Österreich privat krankenversichert. Die Umfrage zeigt, dass die private Gesundheitsvorsorge für viele wichtig ist, jedoch nur 16 Prozent der Befragten alle gewünschten Gesundheitsleistungen uneingeschränkt bezahlen können. 38 Prozent geben an, dass sie dies eher nicht oder gar nicht können.

Die Zahlungsbereitschaft für eine private Krankenversicherung ist gestiegen, im Durchschnitt wären die Befragten bereit, 54 Euro pro Monat zu zahlen. Besonders die jüngeren Befragten bis 29 Jahre zeigen eine hohe Zahlungsbereitschaft mit 60,30 Euro pro Monat. Diese Entwicklung zeigt, dass die private Krankenversicherung zunehmend in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nachfrage nach privaten Krankenversicherungen in Österreich wächst, während gleichzeitig die Herausforderungen in Bezug auf die Leistbarkeit und das Wissen über Finanzvorsorge bestehen bleiben.

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

Eine Umfrage zeigt, dass die Nachfrage nach privater Krankenversicherung in Österreich steigt, während nur 16 Prozent der Befragten alle gewünschten Gesundheitsleistungen bezahlen können. Besonders jüngere Menschen zeigen eine hohe Zahlungsbereitschaft für private Zusatzversicherungen.

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Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

 
  Barmenia - Zahn90+BD Hallesche ZE90+ZB100 Barmenia - Zahn1H+BD Bayrische - Privat100 Hanse Merkur - EZL Hanse Merkur - EZK
Prophylaxe / PZR 80% bis max. 200 €/Jahr für Prophylaxe und prof. Zahnreinigung. Keine Erstattung Prophylaxe und Bleaching bis 200,-€ p.a. inkl. 100% für allgemeine Prophylaxe und prof. Zahnreinigung. Max. 130 €/Jahr für Prophylaxe und prof. Zahnreinigung. Max 65,-€ pro Behandlung. Max. 130 €/Jahr für Prophylaxe und prof. Zahnreinigung. Pro Behandlung 65,-€ max.
Zahnbehandlung 100%, Zahnstaffel beachten 100% inkl. GKV-Leistung, Zahnstaffel beachten. 100%, Zahnstaffel beachten 100% inkl. GKV- Leistung, Zahnstaffel beachten. 100% der Restkosten nach evtl. GKV-Leistung. 100% der Restkosten nach evtl. GKV-Leistung.
Zahnersatz 90% inkl. GKV-Leistung, Zahnstaffel beachten. 80% inkl. GKV-Leistung, bei regelm. Prophylaxe bis zu 90%, Zahnstaffel beachten. 100% zusammen mit der GKV-Leistung, Zahnstaffel beachten. 100% inkl. GKV- Leistung, Zahnstaffel beachten. 100% inkl. GKV- Leistung, ohne GKV-Leistung 65%, Material-/Laborkosten gemäß Verzeichnis, Zahnstaffel beachten. 90% inkl. GKV- Leistung, ohne GKV-Leistung 50%, Material-/Laborkosten gemäß Verzeichnis, Zahnstaffel beachten.
Inlays/ Implantate 90% inkl. GKV-Leistung, inkl. Knochenaufbau, Zahnstaffel beachten. 80% inkl. GKV-Leistung, bei regelm. Prophylaxe bis zu 90%, inkl. Knochenaufbau, Zahnstaffel beachten. 100% zusammen mit der GKV-Leistung, inkl. Knochenaufbau, Zahnstaffel beachten. 100% inkl. GKV- Leistung, inkl. Knochenaufbau, Zahnstaffel beachten. 100% inkl. GKV- Leistung, inkl. Knochenaufbau, Zahnstaffel beachten. 90% inkl. GKV- Leistung, sonst 50%, max. 6 Implantate im Oberkiefer und 4 im Unterkiefer, inkl. Knochenaufbau, Zahnstaffel beachten.
Preis (Alter 30 ca. 21,20€ mtl / 60 Jahre ca. 47,50€ mtl) Alter 30 ca. 18,90€ mtl. / Alter 60 ca. 40,90€ mtl. Alter 30 ca. 23,60€ mtl. / Alter 60 ca. 64,50€ mtl. Alter 30 ca. 30,05€ mtl. / Alter 60 ca. 84,14€ mtl. Alter 30 ca. 30,85€ mtl. / Alter 60 ca. 69,51€ mtl. Alter 30 ca. 21,81€ mtl. / Alter 60 ca. 49,27€ mtl.
Zahnstaffel Erstattung für Zahnersatz max. - 1.500,-EUR im 1.Kalenderjahr - 3.000,-EUR im 1.-2.Kalenderjahr - 4.500,-EUR im 1.-3.Kalenderjahr - 6.000,-EUR im 1.-4.Kalenderjahr. Ab dem 5. Jahr ohne Zahnstaffel-Begrenzung. 1. Jahr = Rumpfjahr. Erstattung für Zahnersatz max. - 1.000,-EUR im 1.Kalenderjahr - 2.000,-EUR im 1.-2.Kalenderjahr - 3.000,-EUR im 1.-3.Kalenderjahr - 4.000,-EUR im 1.-4.Kalenderjahr - 5.000,-EUR im 1.-5.Kalenderjahr. Ab dem 6. Jahr ohne Zahnstaffel-Begrenzung. 1. Jahr = Rumpfjahr. Erstattung für Zahnersatz max. - 1.500,-EUR im 1.Kalenderjahr - 3.000,-EUR im 1.-2.Kalenderjahr - 4.500,-EUR im 1.-3.Kalenderjahr - 6.000,-EUR im 1.-4.Kalenderjahr. Ab dem 5. Jahr ohne Zahnstaffel-Begrenzung. 1. Jahr = Rumpfjahr. Erstattung für Zahnbeh., Zahnersatz und Kieferorthopädie max. - 1.000,-EUR im 1.Kalenderjahr - 3.000.-EUR im 1.-2.Kalenderjahr - 6.000,-EUR im 1.-3.Kalenderjahr. Ab dem 4. Jahr ohne Zahnstaffel- Begrenzung. Keine Begrenzung bei Unfall. Zahnersatz max. - 1.000,-EUR im 1.Versicherungsjahr - 2.000,-EUR im 1.-2.Versicherungsjahr - 3.000,-EUR im 1.-3.Versicherungsjahr - 4.000,-EUR im 1.-4.Versicherungsjahr. Ab dem 5. Jahr ohne Zahnstaffel- Begrenzung. Keine Begrenzung bei Unfall. Max. - 600,-EUR im 1.Versicherungsjahr - 1.200,-EUR im 1.-2.Versicherungsjahr - 1.800,-EUR im 1.-3.Versicherungsjahr - 2.400,-EUR im 1.-4.Versicherungsjahr. Ab dem 5. Jahr ohne Zahnstaffel- Begrenzung. Keine Begrenzung bei Unfall
Kieferorthopädie 100% bis zum 21. Lebensjahr bis max. Gesamterstattung 2000 EUR, Altersgrenze entfällt bei Unfall, Zahnstaffel beachten. 100% bis zum 18. Lebensjahr bis max. Gesamterstattung 1000 EUR, Zahnstaffel beachten. 100% bis zum 21. Lebensjahr bis max. Gesamterstattung 2000 EUR, Altersgrenze entfällt bei Unfall, Zahnstaffel beachten. 100% bis zum 19. Lebensjahr bis max. Gesamterstattung 5000 EUR, Altersgrenze entfällt bei Unfall, Zahnstaffel beachten. Keine Erstattung. Keine Erstattung.
Annahmerichtlichen Ablehnung bei 4 oder mehr fehlenden, nicht ersetzten Zähnen. Leistungsausschluss für laufende, angeratene oder beabsichtigte Behandlungen. Ablehnung bei - in Summe 4 oder mehr fehlenden, nicht ersetzten oder mit herausnehmbarem Zahnersatz (Prothesen) ersetzten Zähnen - Ablehnung bei - Parodontose in den letzten 3 Jahren - angeratener Aufbissschiene - laufenden, angeratenen oder beabsichtigten Behandlungen. Ablehnung bei 4 oder mehr fehlenden, nicht ersetzten Zähnen. Leistungsausschluss für laufende, angeratene oder beabsichtigte Behandlungen Ablehnung bei - 4 oder mehr fehlenden, nicht ersetzten Zähnen - laufenden, angeratenen oder beabsichtigten Behandlungen. Ablehnung bei 4 oder mehr fehlenden, nicht ersetzten Zähnen. 6,-EUR Risikozuschlag pro Zahn ab 1 fehlenden, nicht ersetzten Zahn. Leistungsausschluss bei - Parodontose in den letzten 3 Jahren - laufenden, angeratenen oder beabsichtigten Zahnersatz- Maßnahmen. Ablehnung bei 4 oder mehr fehlenden, nicht ersetzten Zähnen. 3,-EUR Risikozuschlag pro Zahn ab 1 fehlenden, nicht ersetzten Zahn. Leistungsausschluss bei - Parodontose in den letzten 3 Jahren
Gesundheitsprüfung Tarif zahnBD ohne Gesundheitsprüfung. Muss abgelegt werden. Tarif ZahnBD ohne Gesundheitsfragen Muss abgelegt werden. Muss abgelegt werden. Muss abgelegt werden.
Laufzeit Die Mindestvertragsdauer beträgt 12 Monate. Die Mindestvertragsdauer beträgt 2 Jahre. Die Mindestvertragsdauer beträgt 12 Monate. Die Mindestvertragsdauer beträgt 2 Jahre. Keine max. Vertragslaufzeit. Kein max. Eintrittsalter. Die Mindestvertragsdauer beträgt 2 Versicherungsjahre. Keine max. Vertragslaufzeit. Kein max. Eintrittsalter. Die Mindestvertragsdauer beträgt 2 Versicherungsjahre.
Kündigungsfrist Tägliche kündbar unter Einhaltung der Mindestvertragsdauer. Kündigungsfrist 3 Monate zur Hauptfälligkeit. Tägliche kündbar unter Einhaltung der Mindestvertragsdauer. 3 Monate zum 31.12. nach Mindestvertragsdauer. 3 Monate zum 31.12. nach Mindestvertragsdauer. 3 Monate zum 31.12. nach Mindestvertragsdauer.
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