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PKV-Beiträge steigen 2025 deutlich, Digitalisierung schreitet voran, Allianz mit Rekordgewinn

09.08.2025 20 mal gelesen 0 Kommentare

Private Krankenversicherung: Beitragserhöhungen und steigende Ausgaben

Für Privatversicherte in Deutschland stehen erneut deutliche Beitragserhöhungen bevor. Bereits Anfang 2025 sind die Beiträge in der privaten Krankenversicherung (PKV) im Durchschnitt um 18 Prozent gestiegen. Auch für das Jahr 2026 wird mit weiteren spürbaren Anhebungen gerechnet. Die Gründe hierfür liegen laut SZ.de in den weiterhin stark steigenden Kosten im Gesundheitswesen. Viele private Krankenversicherer sehen sich gezwungen, die Beiträge entsprechend anzupassen.

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Die Entwicklung der Beitragserhöhungen lässt sich wie folgt zusammenfassen:

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Jahr Durchschnittliche Beitragserhöhung
2025 18 %
2026 erneut deutliche Erhöhungen erwartet

Auch Versicherungsbote berichtet, dass die Leistungsausgaben der PKV im ersten Halbjahr 2025 erneut deutlich gestiegen sind. In der ambulanten Versorgung betrug der Zuwachs 7,5 Prozent auf 9,26 Milliarden Euro, im zahnmedizinischen Bereich 6,82 Prozent auf 2,94 Milliarden Euro. PKV-Verbands-Geschäftsführer Holger Eich verweist auf Parallelen zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV): Besonders die Krankenhaus- und Arzneimittelausgaben steigen weiterhin stark an. Für 2026 kündigen sich laut Eich erneut Beitragserhöhungen für einen Großteil der Privatversicherten an – eine Folge des medizinischen Fortschritts und neuer gesetzlicher Anforderungen wie der geplanten Vorhaltevergütung im Rahmen der Krankenhausreform.

Bereich Ausgabensteigerung 1. Halbjahr 2025 Gesamtausgaben
Ambulante Versorgung +7,5 % 9,26 Mrd. Euro
Zahnmedizinischer Bereich +6,82 % 2,94 Mrd. Euro
  • Starke Kostensteigerungen im Gesundheitswesen treiben die Beiträge nach oben.
  • Für 2026 werden weitere Beitragserhöhungen erwartet.
  • Die Ausgabensteigerungen betreffen insbesondere ambulante und zahnmedizinische Leistungen.
„Für 2026 kündigen sich laut Eich erneut Beitragserhöhungen für einen Großteil der Privatversicherten an – eine Folge des medizinischen Fortschritts und neuer gesetzlicher Anforderungen wie der geplanten Vorhaltevergütung im Rahmen der Krankenhausreform.“ (Versicherungsbote)

Infobox: Im Jahr 2025 stiegen die PKV-Beiträge im Schnitt um 18 Prozent. Die Ausgaben in der ambulanten Versorgung erhöhten sich um 7,5 Prozent auf 9,26 Milliarden Euro, im zahnmedizinischen Bereich um 6,82 Prozent auf 2,94 Milliarden Euro. Für 2026 werden weitere Beitragserhöhungen erwartet. (SZ.de, Versicherungsbote)

Digitalisierung: Elf private Krankenversicherer an Telematikinfrastruktur angebunden

In einem branchenübergreifenden Digitalisierungsprojekt sind erstmals elf private Krankenversicherungen gleichzeitig an die deutsche Telematikinfrastruktur (TI) angebunden worden. Die technische Umsetzung erfolgte durch das österreichische IT-Unternehmen Research Industrial Systems Engineering (Rise). Damit erhalten die Versicherten der beteiligten PKVen ab sofort Zugang zu TI-gestützten Anwendungen wie dem elektronischen Rezept (E-Rezept), berichtet IT Finanzmagazin.

Die TI ist das hochsichere, bundesweite Datennetz des Gesundheitswesens, das Leistungserbringer, Versicherer und Patienten für den standardisierten, verschlüsselten Informationsaustausch verbindet. Bisher lag der Schwerpunkt beim Anschluss gesetzlicher Krankenkassen. Mit der aktuellen Anbindung wird der Zugang für den privaten Sektor signifikant erweitert. Das Projekt wurde innerhalb von acht Monaten umgesetzt und umfasst die Bereitstellung einer zentralen TI-App, die als Schnittstelle zwischen den Versicherten-Endgeräten und der TI dient. Die App integriert das Authenticator-Modul des sektoralen Identity Providers (IDP), wodurch sich Versicherte eindeutig für die GesundheitsID authentifizieren können. Die GesundheitsID ist Voraussetzung für den Zugriff auf Anwendungen wie die elektronische Patientenakte (ePA) oder das E-Rezept.

  • Die App unterstützt den Online-Check-in in Arztpraxen.
  • Versicherte können zwischen dem Rise E-Rezept-Modul und der offiziellen E-Rezept-App der gematik wählen.
  • Die modulare Architektur erlaubt eine spätere Erweiterung um weitere TI-Dienste.
„Mit der erfolgreichen Bereitstellung der TI-Anbindung schaffen wir die Grundlage für die Weiterentwicklung und Individualisierung von TI-Services im PKV-Bereich.“ (Dr. Christian Schanes, Mitglied der Geschäftsführung Rise, IT Finanzmagazin)

Für die beteiligten Versicherer ist die Anbindung nicht nur ein Digitalisierungs- und Serviceprojekt, sondern auch ein Infrastrukturthema mit langfristiger strategischer Relevanz. Die TI fungiert als regulatorisch definierte, interoperable Plattform, die zukünftige digitale Services und Abrechnungsprozesse im Gesundheitswesen technisch absichert. Mit der Grundintegration liegt der Fokus nun auf der Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA), die eine datenschutzkonforme, zentral verwaltete und verschlüsselte Ablage medizinischer Informationen erlaubt.

Infobox: Elf private Krankenversicherer sind seit 2025 gemeinsam an die Telematikinfrastruktur angebunden. Die technische Umsetzung erfolgte durch Rise innerhalb von acht Monaten. Die Versicherten erhalten Zugang zu E-Rezept und ePA. (IT Finanzmagazin)

Allianz mit Rekordzahlen im ersten Halbjahr 2025

Die Allianz hat im ersten Halbjahr 2025 ein operatives Rekordergebnis von 8,6 Milliarden Euro erzielt, was einem Plus von 9,3 Prozent entspricht. Das Geschäftsvolumen stieg auf 98,5 Milliarden Euro, ein Zuwachs von 10,1 Prozent. Der bereinigte Nettogewinn lag bei 5,5 Milliarden Euro. Besonders stark schnitten die Schaden-/Unfall- und Lebens-/Krankenversicherung ab. Die Schaden-Kosten-Quote sank auf 91,5 Prozent. Auch im Asset Management legte das operative Ergebnis auf 1,6 Milliarden Euro zu. Die Allianz bekräftigt ihre Prognose von 16 Milliarden Euro operativem Jahresgewinn, so Versicherungsbote.

Kennzahl Wert 1. Halbjahr 2025 Veränderung
Operatives Ergebnis 8,6 Mrd. Euro +9,3 %
Geschäftsvolumen 98,5 Mrd. Euro +10,1 %
Bereinigter Nettogewinn 5,5 Mrd. Euro -
Schaden-Kosten-Quote 91,5 % -
Asset Management Ergebnis 1,6 Mrd. Euro -
Prognose operativer Jahresgewinn 16 Mrd. Euro -

Infobox: Die Allianz erzielte im ersten Halbjahr 2025 ein operatives Rekordergebnis von 8,6 Milliarden Euro und erwartet für das Gesamtjahr einen operativen Gewinn von 16 Milliarden Euro. (Versicherungsbote)

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

Die Beiträge der privaten Krankenversicherung steigen 2025 im Schnitt um 18 %, weitere Erhöhungen und steigende Ausgaben werden für 2026 erwartet. Zudem sind elf PKVen erstmals an die Telematikinfrastruktur angebunden, während die Allianz ein Rekordergebnis erzielt hat.

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Zahnstaffel Erstattung für Zahnersatz max. - 1.500,-EUR im 1.Kalenderjahr - 3.000,-EUR im 1.-2.Kalenderjahr - 4.500,-EUR im 1.-3.Kalenderjahr - 6.000,-EUR im 1.-4.Kalenderjahr. Ab dem 5. Jahr ohne Zahnstaffel-Begrenzung. 1. Jahr = Rumpfjahr. Erstattung für Zahnersatz max. - 1.000,-EUR im 1.Kalenderjahr - 2.000,-EUR im 1.-2.Kalenderjahr - 3.000,-EUR im 1.-3.Kalenderjahr - 4.000,-EUR im 1.-4.Kalenderjahr - 5.000,-EUR im 1.-5.Kalenderjahr. Ab dem 6. Jahr ohne Zahnstaffel-Begrenzung. 1. Jahr = Rumpfjahr. Erstattung für Zahnersatz max. - 1.500,-EUR im 1.Kalenderjahr - 3.000,-EUR im 1.-2.Kalenderjahr - 4.500,-EUR im 1.-3.Kalenderjahr - 6.000,-EUR im 1.-4.Kalenderjahr. Ab dem 5. Jahr ohne Zahnstaffel-Begrenzung. 1. Jahr = Rumpfjahr. Erstattung für Zahnbeh., Zahnersatz und Kieferorthopädie max. - 1.000,-EUR im 1.Kalenderjahr - 3.000.-EUR im 1.-2.Kalenderjahr - 6.000,-EUR im 1.-3.Kalenderjahr. Ab dem 4. Jahr ohne Zahnstaffel- Begrenzung. Keine Begrenzung bei Unfall. Zahnersatz max. - 1.000,-EUR im 1.Versicherungsjahr - 2.000,-EUR im 1.-2.Versicherungsjahr - 3.000,-EUR im 1.-3.Versicherungsjahr - 4.000,-EUR im 1.-4.Versicherungsjahr. Ab dem 5. Jahr ohne Zahnstaffel- Begrenzung. Keine Begrenzung bei Unfall. Max. - 600,-EUR im 1.Versicherungsjahr - 1.200,-EUR im 1.-2.Versicherungsjahr - 1.800,-EUR im 1.-3.Versicherungsjahr - 2.400,-EUR im 1.-4.Versicherungsjahr. Ab dem 5. Jahr ohne Zahnstaffel- Begrenzung. Keine Begrenzung bei Unfall
Kieferorthopädie 100% bis zum 21. Lebensjahr bis max. Gesamterstattung 2000 EUR, Altersgrenze entfällt bei Unfall, Zahnstaffel beachten. 100% bis zum 18. Lebensjahr bis max. Gesamterstattung 1000 EUR, Zahnstaffel beachten. 100% bis zum 21. Lebensjahr bis max. Gesamterstattung 2000 EUR, Altersgrenze entfällt bei Unfall, Zahnstaffel beachten. 100% bis zum 19. Lebensjahr bis max. Gesamterstattung 5000 EUR, Altersgrenze entfällt bei Unfall, Zahnstaffel beachten. Keine Erstattung. Keine Erstattung.
Annahmerichtlichen Ablehnung bei 4 oder mehr fehlenden, nicht ersetzten Zähnen. Leistungsausschluss für laufende, angeratene oder beabsichtigte Behandlungen. Ablehnung bei - in Summe 4 oder mehr fehlenden, nicht ersetzten oder mit herausnehmbarem Zahnersatz (Prothesen) ersetzten Zähnen - Ablehnung bei - Parodontose in den letzten 3 Jahren - angeratener Aufbissschiene - laufenden, angeratenen oder beabsichtigten Behandlungen. Ablehnung bei 4 oder mehr fehlenden, nicht ersetzten Zähnen. Leistungsausschluss für laufende, angeratene oder beabsichtigte Behandlungen Ablehnung bei - 4 oder mehr fehlenden, nicht ersetzten Zähnen - laufenden, angeratenen oder beabsichtigten Behandlungen. Ablehnung bei 4 oder mehr fehlenden, nicht ersetzten Zähnen. 6,-EUR Risikozuschlag pro Zahn ab 1 fehlenden, nicht ersetzten Zahn. Leistungsausschluss bei - Parodontose in den letzten 3 Jahren - laufenden, angeratenen oder beabsichtigten Zahnersatz- Maßnahmen. Ablehnung bei 4 oder mehr fehlenden, nicht ersetzten Zähnen. 3,-EUR Risikozuschlag pro Zahn ab 1 fehlenden, nicht ersetzten Zahn. Leistungsausschluss bei - Parodontose in den letzten 3 Jahren
Gesundheitsprüfung Tarif zahnBD ohne Gesundheitsprüfung. Muss abgelegt werden. Tarif ZahnBD ohne Gesundheitsfragen Muss abgelegt werden. Muss abgelegt werden. Muss abgelegt werden.
Laufzeit Die Mindestvertragsdauer beträgt 12 Monate. Die Mindestvertragsdauer beträgt 2 Jahre. Die Mindestvertragsdauer beträgt 12 Monate. Die Mindestvertragsdauer beträgt 2 Jahre. Keine max. Vertragslaufzeit. Kein max. Eintrittsalter. Die Mindestvertragsdauer beträgt 2 Versicherungsjahre. Keine max. Vertragslaufzeit. Kein max. Eintrittsalter. Die Mindestvertragsdauer beträgt 2 Versicherungsjahre.
Kündigungsfrist Tägliche kündbar unter Einhaltung der Mindestvertragsdauer. Kündigungsfrist 3 Monate zur Hauptfälligkeit. Tägliche kündbar unter Einhaltung der Mindestvertragsdauer. 3 Monate zum 31.12. nach Mindestvertragsdauer. 3 Monate zum 31.12. nach Mindestvertragsdauer. 3 Monate zum 31.12. nach Mindestvertragsdauer.
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