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Prämienverrechnung

Prämienverrechnung

Verständlicher Einstieg in die Prämienverrechnung

Der Begriff Prämienverrechnung klingt auf den ersten Blick möglicherweise komplex und wenig eingängig. Aber keine Sorge, hier erklären wir diese wichtige Komponente von Versicherungsverträgen auf einfache Weise.

Was ist Prämienverrechnung?

Die Prämienverrechnung ist ein Prozess, bei dem die Versicherungsprämien, das heißt die Beiträge, die Sie für eine Versicherung zahlen, verrechnet werden. Das kann auf unterschiedliche Weisen passieren, je nachdem, wie Ihr Vertrag gestaltet ist.

Warum ist die Prämienverrechnung wichtig?

Die Prämienverrechnung ist deshalb so wichtig, weil sie darüber entscheidet, wie viel Sie für Ihre Versicherung zahlen müssen. Sie ist also ein zentraler Faktor bei den Kosten, die auf Sie zukommen, wenn Sie eine Versicherung abschließen.

Wie funktioniert die Prämienverrechnung?

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Methoden der Prämienverrechnung in der Versicherungsbranche: die individualvertragliche und die kollektive Verrechnungspraxis. Bei der individualvertraglichen Prämienverrechnung wird jede Einzahlung gesondert betrachtet. Bei der kollektiven Prämienverrechnung werden die Prämien mehrerer Versicherungsnehmer zusammengelegt und verrechnet. Diese Methode wird häufig bei Gruppenversicherungen angewandt.

Beispiel für Prämienverrechnung

Stellen Sie sich vor, Sie haben eine Autoversicherung abgeschlossen und zahlen dafür monatlich 50 Euro. Nun haben Sie einen Unfall und die Reparaturkosten belaufen sich auf 500 Euro. Wenn nun die Prämienverrechnung erfolgt, zieht die Versicherungsgesellschaft die bisher von Ihnen gezahlten Prämien von den Reparaturkosten ab. Haben Sie beispielsweise bisher 200 Euro eingezahlt, müssen Sie noch 300 Euro zahlen.

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