Selbstbeteiligung
Selbstbeteiligung
Einführung in die Selbstbeteiligung
Ob bei der Kfz-Versicherung, der privaten Haftpflichtversicherung oder der Krankenversicherung, der Begriff Selbstbeteiligung taucht immer wieder auf. Aber was genau bedeutet das eigentlich und wie wirkt es sich auf deine Versicherung aus?
Definition der Selbstbeteiligung
Die Selbstbeteiligung ist der Betrag, den du als Versicherungsnehmer bei einem Versicherungsfall aus eigener Tasche zahlst. Sie wird im Versicherungsvertrag festgelegt und reduziert die zu leistende Zahlung deiner Versicherung. Heißt im Klartext: Bei einem Schadensfall zahlst du erstmal selbst, den festgelegten Betrag, den Rest übernimmt die Versicherung.
Vorteile der Selbstbeteiligung
Du fragst dich jetzt vielleicht: Warum sollte ich mich für eine Selbstbeteiligung entscheiden? Der Hauptvorteil der Selbstbeteiligung liegt darin, dass sie die Höhe deiner Versicherungsprämie senkt. Mit anderen Worten, du zahlst weniger für deine Versicherung.
Nachteile der Selbstbeteiligung
Aber Achtung, es gibt auch einen Haken bei der Selbstbeteiligung. Im Schadensfall musst du zunächst selbst in die Tasche greifen. Solltest du also knapp bei Kasse sein, kann dich das ganz schön in Verlegenheit bringen.
Selbstbeteiligung und Versicherung: ein konkreter Fall
Stell dir vor, du hast eine Kfz-Versicherung mit einer Selbstbeteiligung von 500 Euro abgeschlossen. Bei einem Unfall entstehen Reparaturkosten von 2000 Euro. In diesem Fall übernimmst du die ersten 500 Euro, während die Versicherung die restlichen 1500 Euro zahlt.
Blogbeiträge mit dem Begriff: Selbstbeteiligung

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PassportCard ist eine internationale Krankenversicherung für Auswanderer, die durch direkte Abrechnung ohne Vorkasse und einen 24/7-Kundenservice in mehreren Sprachen überzeugt. Die Versicherung bietet flexible Tarife, umfassende Leistungen und arbeitet mit renommierten Partnern wie Allianz zusammen, um höchste Qualität zu gewährleisten....