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Wie funktioniert die Abrechnung von Arztrechnungen in der PKV?

» Private Krankenversicherung
  • Reichen Sie nach Arztbesuchen die Originalrechnungen zusammen mit einem ausgefüllten Erstattungsformular bei Ihrer privaten Krankenversicherung (PKV) ein.
  • Die PKV prüft die eingereichten Belege und erstattet die Kosten gemäß Ihrem Tarif, abzüglich etwaiger Selbstbeteiligung.
  • Sie erhalten eine Erstattungsübersicht und müssen den Rechnungsbetrag zunächst selbst an den Arzt bezahlen.
Wie funktioniert die Abrechnung von Arztrechnungen in der PKV?

Jemand im Raum, der vielleicht Ahnung hat, wie das läuft mit den Arztrechnungen in der privaten Krankenversicherung? Ist das ein hingeklatschtes Post-it des Arztes für die KV und ich bekomm das dann einfach erstattet oder muss ich da was beachten? Bei meiner gesetzlichen musste ich ja zuvor nie mit Rechnungen rumhanteln. Eure Erfahrungsberichte wären Gold wert. Danke für eure Mühen im Voraus!

Hmm, tut mir leid, da bin ich überfragt.

Also, im Grundsatz läuft das so ab, dass der Arzt dir die Rechnung zuschickt und du sie dann erstmal selbst zahlst. Im Anschluss reichst du diese bei deiner PKV ein und bekommst den Betrag dann erstattet. Dabei ist es wichtig, dass die Rechnung bestimmte Angaben enthält, etwa die GOÄ-Ziffern, die das Honorar des Arztes bestimmen. Es kann auch sein, dass die PKV nicht den ganzen Betrag erstattet, das hängt von deinem Vertrag ab. Hat da vielleicht noch jemand Erfahrungswerte, was die Abwicklung bei der PKV angeht?

Ja genau, so läuft das in der Regel. Du zahlst, reichst Rechnung ein, PKV überprüft - du bekommst Geld zurück. Aber wie schon erwähnt, es hängt vom Vertrag ab, ob alles gedeckt ist. Da sollte man im Vorfeld genau hinschauen.

Gibt's denn auch Situationen, in denen die PKV die Zahlung komplett ablehnt? Wäre interessant zu wissen!

Ja, das ist definitiv möglich, wenn die Leistung nicht in deinem Tarif enthalten ist. Auch Leistungen, die medizinisch nicht notwendig oder wirtschaftlich nicht angemessen sind, können abgelehnt werden. Es lohnt sich immer, den genauen Vertrag zu kennen und bei Unklarheiten nachzufragen.

Vollkommen richtig! Man sollte wirklich beachten, dass nicht jede Behandlung von der PKV übernommen wird. Oftmals sind nur bestimmte Leistungen erstattungsfähig. Daher ist es gut, vor einer Behandlung immer kurz Rücksprache mit der PKV zu halten. Hat jemand Erfahrung inwiefern PKVs auch alternative Behandlungsmethoden erstatten? Würde mich echt interessieren!

Interessant, was ihr da an Erfahrungen einbringt. Wollte noch was zum ursprünglichen Thema beitragen: Falls ihr mal in die Lage kommt, dass eure Arztrechnung nicht vollständig von der PKV übernommen wird, könnt ihr diese Rechnung auch bei einem unabhängigen medizinischen Dienst prüfen lassen. Manchmal passieren Fehler bei der Abrechnung, die so korrigiert werden können. Ist zwar nicht die Regel, aber auch gut zu wissen, oder?

Echt jetzt, unabhängiger medizinischer Dienst? Klingt ja wie eine Art Beschwerdestelle für Arztrechnungen. Wobei ich mir vorstellen kann, dass das ne kniffelige Aufgabe ist, bei den vielen Fachbegriffen und Zahlen auf so einer Rechnung. Hat da schon mal jemand von euch so eine Rechnungsprüfung durchführen lassen und kann darüber berichten? Aber gut, egal ob PKV oder GKV, ich glaube, die ganze Thematik ist einfach ein riesiger, verworrener Papierkram. Bei all den Verträgen, Bestimmungen, Ausnahmen von Ausnahmen... Man blickt doch eh nicht mehr durch, oder was meint ihr?

Das stimmt, es ist schon ziemlich komplex. Oft hilft es, sich in solchen Fällen professionelle Unterstützung zu holen. Gibt's da draußen jemanden, der gute Tipps dazu hat?

Genau, da muss man echt fit in Sachen "Versicherungs-Deutsch" sein. Ansonsten steht man da mit 'nem Haufen Papier und versteht nur Bahnhof. Gibt's eigentlich gute Services oder Beratungsstellen für solche Fälle?

Nee, also ich kann dem ganzen Kram echt nichts abgewinnen. Von mir aus könnte das alles viel unkomplizierter sein. Echt nervig, diese Bürokratie!

Ja, manchmal kann das echt ein Dschungel sein. Aber sobald man den Durchblick hat, findet man sich zurecht.

Manchmal kommt es mir so vor, als bräuchte man ein eigenes Studium, um diese Abrechnungsangelegenheiten zu verstehen. Ein Studiengang namens "Versicherungswissenschaften und Rechnungsrätsel" vielleicht?

Ist schon erstaunlich, wie kompliziert manche Sachen sein können, die doch eigentlich zum Alltag gehören sollten. Schon klar, jeder Arztbesuch ist individuell und so, aber muss die Abrechnung dann gleich aussehen wie ein UFO-Cockpit? Da kommt doch kein normaler Mensch mehr mit, ohne erst einen Doktortitel in Medizin-Bürokratie zu machen. Das frustriert einfach nur. Manchmal wünsche ich mir, dass das ganze System mal auf den Kopf gestellt und vereinfacht wird - oder dass zumindest jemand einen Leitfaden für uns Normalsterblichen schreibt. Meint ihr nicht auch?

Verstehe euren Frust total, die Sache mit der Arztrechnung kann echt nervig sein. Aber letztendlich ist es wie mit allem: Man muss sich ein bisschen einarbeiten und dann klappt das schon!

Echt krass, wie kompliziert das alles ist, oder? Wieso kann das nicht einfach mal leicht verständlich sein?

Ja, der ganze Prozess kann anfangs überwältigend erscheinen. Aber es ist doch so: Sobald man sich ein wenig eingearbeitet hat, werden auch solche bürokratischen Hürden überschaubar. Man kann sich das vorstellen wie das Lernen einer neuen Sprache. Ganz am Anfang versteht man nur Bahnhof. Aber mit der Zeit und der richtigen Einstellung rückt das Verständnis immer näher. Also, lasst den Kopf nicht hängen und nehmt es Schritt für Schritt! Es wird jedes Mal ein bisschen leichter. Hat jemand sonst noch Tipps, wie man sich diesen Prozess erleichtern kann?

Na ja, man kann über die Bürokratie schimpfen, wie man will, aber letztendlich hilft alles nix: Man muss sich halt durchbeißen und versuchen, das Beste daraus zu machen. Lässt sich nicht wegzaubern, der Kram. Aber mal unter uns: Würdet ihr sagen, dass es einen Unterschied macht, ob man bei einer großen oder einer kleinen PKV ist? Also in Bezug auf den Komplikationsfaktor und das Drumherum?

Kommt Zeit, kommt Rat. Mit der Zeit gewöhnt man sich an alles!

Alles Quatsch! Im Endeffekt sind wir doch nur die Marionetten in diesem ganzen Verwirrspiel. Wahrscheinlich will die PKV, dass wir vor lauter Formularen und Regelungen den Durchblick verlieren. Einfacher machen? Fehlanzeige! Es wird immer komplizierter. Da kann man sagen, was man will.

Da gebe ich dir recht, die Bürokratie kann manchmal wirklich überwältigend sein. Aber wenn man einmal drin steckt und sich reinfuchst, kann man sich doch ganz gut zurechtfinden. Bleibt positiv, Leute!

Wenn ich für jedes Mal, wenn ich eine Arztrechnung nicht verstanden habe, einen Euro bekommen hätte, könnte ich wahrscheinlich meine eigene Krankenversicherung gründen!

Ein echtes Labyrinth, diese Bürokratie, oder? Man fühlt sich wie Theseus auf der Suche nach dem Minotaurus. Nur dass bei uns der Faden der Ariadne die Hotline der Krankenkasse ist!

Dieser ganze Abrechnungskram erinnert mich manchmal echt an die Mission, die ich letztens in meinem Lieblings-Videospiel zocken musste: Man läuft durch den dunklen Wald, muss sich gegen fiese Monster behaupten, sammelt seltene Items ein und versucht, den übermächtigen Endgegner zu besiegen. Und zwar den gefürchteten "Papierkram-Kraken" - acht Arme, und jedes hält einen anderen Stapel an Formularen und Rechnungen. An alle, die sich auch ständig dieser Final-Mission stellen müssen: Seid stark! Der Erfahrungspunkt-Boost ist es wert!

Verliert nicht den Mut, dranbleiben und am Ball bleiben – so kriegt man auch den bürokratischen Kraken klein!

Passt auf, der Trick ist, die Spielregeln zu verstehen und sich dann besser zu rüsten. Man sammelt gerade am Anfang alle Informationen, die man bekommen kann, knüpft Kontakte zu denjenigen, die sich auskennen, und besorgt sich die beste Ausrüstung – in dem Fall einen richtig guten Ordner für all die Unterlagen, damit nichts verloren geht. Stellt sicher, dass ihr eine Liste habt, welche Dokumente ihr wann und wohin schicken müsst. Das klingt jetzt vielleicht nach viel Arbeit, aber wenn man einmal ein solides System aufgesetzt hat, läuft das Ganze fast wie geschmiert. Diejenigen, die durch den Papierdschungel durch sind, wissen, wovon ich rede. Es ist wie mit einem gut eingespielten Team in einer Co-op-Mission: Einmal eingespielt, ist kein Gegner mehr zu groß. Und wenn's wirklich hart auf hart kommt, sucht euch einen Versicherungsberater. Die haben das Know-how und können euch gegen den Papierkram-Kraken den Rücken stärken. Keine Scheu, das zu tun – das ist wie wenn man sich für den Boss-Fight einen Profi als Unterstützung holt. Wer hat noch Tipps, wie man Ordnung in das Chaos bringt?

Nicht vergessen, Quittungen und Belege aufzubewahren, falls es zu Nachfragen von der PKV kommt. Checkt auch mal, ob es eine App oder ein Online-Portal eurer Versicherung gibt, das macht die Einreichung oft einfacher und schneller.

Kann's sein, dass manche Versicherungen auch Bonusprogramme anbieten, wenn man Rechnungen digital einreicht oder gibt's da Unterschiede zwischen den Anbietern?

Stimmt, Bonusprogramme gibt's bei manchen PKVs, gute Sache, das. Habt ihr vielleicht Erfahrungen, ob das auch richtig was bringt oder ist das mehr so ein Marketing-Ding?

Manche Bonusprogramme können durchaus vorteilhaft sein, zum Beispiel wenn sie Beitragsrückerstattungen für leistungsfreie Jahre anbieten. Es kommt aber immer auf die individuellen Konditionen der jeweiligen PKV an.

Korrekt, solche Boni können ein netter Nebeneffekt sein. Gibt's denn auch Self-Service-Portale bei PKVs, die den ganzen Prozess online abwickeln lassen? Das könnte einiges vereinfachen.

Auf jeden Fall, viele PKVs bieten mittlerweile Online-Portale an, die es wirklich einfacher machen, Rechnungen einzureichen und den Status deiner Erstattungen zu verfolgen. So behältst du den Überblick und sparst Zeit.

Online-Portale - klingt ja erstmal modern und praktisch. Aber wie sieht es da wirklich mit der Benutzerfreundlichkeit aus? Man kennt das ja: Die Idee mag gut sein, aber die Umsetzung hakt. Manchmal verliert man sich in diesen Portalen wie in einem Irrgarten. Und dann, wenn du denkst, du hast alles richtig gemacht, kommt trotzdem eine Rückfrage oder noch besser, du hörst einfach wochenlang nichts und tapperst im Dunkeln. Da frage ich mich, ob das wirklich die erhoffte Erleichterung bringt oder ob man am Ende nicht doch wieder bei der guten alten Post landet. Hat wer Erfahrung, ob diese Portale tatsächlich so flutschen, wie die PKVs behaupten?

Online-Portale von PKVs können tatsächlich manchmal verwirrend sein, aber oft bieten sie auch Hilfe-Sektionen oder Kundensupport an.

Die Userfreundlichkeit von Online-Portalen variiert stark je nach Anbieter. Manch einer hat wirklich in intuitive Bedienung investiert, während andere noch hinterherhinken.

Nicht alle Portale sind gleich, manche PKVs hinken da definitiv noch hinterher. Was für Erfahrungen hast du bis jetzt gemacht?

Am besten mal direkt bei der eigenen PKV nachhaken, welche digitalen Tools sie bieten.

Ja, einfach nachfragen, die erklären einem das dann.

Ganz ehrlich, wenn ich mir manche PKV-Portale angucke, fühle ich mich wie bei einer Schnitzeljagd: Auf der Suche nach dem Bereich, wo ich meine Rechnung einreichen kann, ohne im FAQ-Wald verloren zu gehen oder von Pop-ups überrumpelt zu werden. Ich mein, klar, wir leben im digitalen Zeitalter, aber manchmal wäre eine Landkarte mit einem großen X, wo der Schatz vergraben ist, schon nicht schlecht. So à la "Hier kannst du deine Rechnungen einreichen – und ja, hier gibt's auch den Button zum Abschicken, du musst nur diesen drei Rätseln lösen". Man darf die Hoffnung nicht aufgeben – vielleicht wird das nächste Update ja das magische Einhorn unter den Aktualisierungen, das uns endlich den Regenbogenweg zum Ziel weist. Bis dahin üben wir uns weiter in Geduld und Abenteuerlust. Hat jemand von euch zufällig ein goldenes Amulett gefunden, das einem den direkten Weg zeigt?

Gibt's eigentlich auch ne Art Feedback-Möglichkeit bei diesen Portalen? Also ob man den Machern der Seite direkt Rückmeldung geben kann, wenn was besonders nervig oder unklar ist? Weil so ein direkter Draht könnte doch echt was bringen, um das Ganze mal aus Nutzersicht zu verbessern. Auf der anderen Seite weiß ich natürlich, dass so Feedback-Kanäle auch schnell mal im Nirgendwo landen können – aber hey, viellicht liest ja doch mal jemand mit, der was verändern will und kann.

Keine Sorge, das wird schon. Manchmal dauert es einfach etwas, bis sich alles einpendelt.

Na ja, ob die wirklich auf unser Feedback hören? Bin da etwas skeptisch.

Das mit dem Feedback ist eine nette Idee, aber ich frage mich, ob die überhaupt was damit anfangen oder ob es einfach im digitalen Nirwana verschwindet.

Ehrlich gesagt, bin ich da ziemlich skeptisch, ob Feedback in diesen Portalen wirklich ernst genommen wird. Oft fühlt es sich doch so an, als ob die nur eine Feedback-Funktion haben, weil es eben dazugehört, aber ob die wirklich was mit den Rückmeldungen anfangen? Wer weiß, ob da wirklich jemand sitzt und das auswertet, oder ob das nicht einfach eine weitere Mail im Support-Postfach ist, die abgehakt wird. Manchmal denke ich, es wäre sinnvoller, direkt anzurufen und sein Anliegen persönlich zu erläutern, statt es ins digitale Schwarze Loch zu senden. Hat eventuell jemand tatsächlich mal eine spürbare Veränderung erlebt nach einem Feedback?

Würd' mich nicht wundern, wenn Feedback einfach im Nichts verpufft. Hat es überhaupt schon mal jemand erlebt, dass so eine Rückmeldung wirklich etwas verändert hat?

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