- Die Erwerbsunfähigkeitsversicherung bietet Schutz, falls man jeglicher beruflichen Tätigkeit nicht mehr nachgehen kann.
- Die Grundfähigkeitsversicherung zahlt bei Verlust grundlegender Fähigkeiten wie Sehen oder Gehen.
- Die Dread-Disease-Versicherung leistet bei schweren Krankheiten wie Krebs oder einem Herzinfarkt.
Also, da bin ich neulich über die Berufsunfähigkeitsversicherung gestolpert. Ist ja ein ganz schockierender Gedanke, plötzlich nicht mehr arbeiten zu können, was? Und dann noch die Angst vor finanziellen Sorgen. Diese BU-Versicherung scheint da den einen oder anderen gut abzusichern. Aber ganz ehrlich, das scheint mir auch ein ziemlicher Kostenfresser zu sein. Zumindest für jemanden wie mich, der eher aufsparfuchsartig unterwegs ist. Darum wollte ich mal in die Runde fragen, ob jemand von euch da Alternativen kennt? Andere Versicherungsmodelle ohne den stolzen Preis vielleicht? Ich mein, das Rad kann ja nicht neu erfunden werden und da muss es doch noch andere Möglichkeiten geben. Oder bin ich da auf dem Holzweg? Eure Meinungen und Erfahrungen würden mir da echt weiterhelfen. Zum Tauschen gern in die Tasten hauen! Danke euch!
Stimme dir vollkommen zu! Eine Unfallversicherung oder eine Dread-Disease-Versicherung könnten ebenfalls interessante Alternativen sein. Manchmal bietet es sich auch an, in die betriebliche Altersvorsorge einzuzahlen. Hier muss aber jeder selbst abwägen, was für ihn das Beste ist. Wie sieht's aus, schon mal was von Pflegetagegeldversicherungen gehört? Die könnten unter Umständen auch eine Option sein. Was denken die anderen dazu?
Eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung könnte in einigen Fällen ein guter Ersatz für die Berufsunfähigkeitsversicherung sein. Sie zahlt, wenn man generell nicht mehr arbeiten kann. Die Beiträge sind oft günstiger und der Schutz umfassend. Jedoch greift sie nur bei wirklich vollständiger Erwerbsunfähigkeit. Eine andere Überlegung wäre die Grundfähigkeitsversicherung, hier würde die Versicherung bei Verlust bestimmter Fähigkeiten greifen, die nötig sind um zu arbeiten. Was haltet ihr davon?
Hmm, ich sehe ehrlich gesagt diese Alternativen, die ihr vorgeschlagen habt, etwas kritisch. Bei der Erwerbsunfähigkeitsversicherung zum Beispiel, die greift ja nur, wenn man wirklich gar nichts mehr arbeiten kann. Das wäre für mich zum Beispiel eher Plan Z. Und bei der Grundfähigkeitsversicherung zahlt sie nur bei Verlust bestimmter Fähigkeiten, und die müssen im Vertrag wirklich genau definiert sein, sonst kann es knifflig werden. Gibt es denn keine besseren Lösungen? Habt ihr vielleicht noch andere Gedanken zu dem Thema? Bin echt gespannt, wie ihr das seht.
Es kam bisher die Risikolebensversicherung noch nicht zur Sprache. Die greift nicht nur bei Berufsunfähigkeit, sondern auch im Todesfall. Das ist gerade für Familien mit Kindern eine gute Lösung. Oder wie seht ihr das?
Also, die Risikolebensversicherung... hmm, ich weiß ja nicht. Klar, man hat da einen gewissen Schutz, aber dann eben auch nur im Todesfall. Soweit ich weiß, gibt's da nix bei Berufsunfähigkeit. Wenn man das Risiko dafür bedenken will, braucht man also noch was extra. Bei all diesen Alternativen frage ich mich aber auch: Wird man dann wirklich gut versorgt, falls der Worst Case eintritt? Aus meiner Sicht muss da eben das Gesamtpaket passen. Vielleicht muss man tatsächlich in den sauren Apfel beißen und etwas mehr investieren, um rundum abgesichert zu sein. Würde gerne wissen, ob jemand hier auch so denkt oder bin ich der Einzige?
Eine Private Rentenversicherung könnte hier eine sinnvolle Ergänzung sein, sie unterstützt bei der Vorsorge für das Alter. Auch eine gute Krankenversicherung sollte nicht unterschätzt werden, um mögliche Behandlungs- und Rehakosten abzudecken.
Stimme dir zu, genaue Absicherung ist echt wichtig. Es geht um unsere Zukunft, da lohnt es sich, gründlich nachzudenken.
Habt ihr euch schon Gedanken darüber gemacht, wie es darum bestellt ist, Flexibilität ins Spiel zu bringen? Zum Beispiel durch ein flexibles Renteneintrittsalter? Vielleicht könnte das eine Alternative sein, die man im Auge behalten sollte. Was meint ihr dazu? Oder sehe ich das falsch?
Klar, den Aspekt Flexibilität haben wir bisher übersehen. Da sollte man tatsächlich auch die individuellen Lebensumstände und -pläne mit einbeziehen.
Wie sieht es eigentlich mit der Schwerekrankheitenversicherung aus? Könnte das eventuell eine passende Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung sein?
Hmm, die Schwerekrankheitenversicherung, auch Dread-Disease-Versicherung genannt, ist auch eine Option. Aber sie greift nur bei bestimmten, im Vertrag festgelegten schweren Krankheiten. Daher sollte man sich das gut überlegen und die eigenen Bedürfnisse und Risiken abwägen. Aber jetzt mal ehrlich, denkt ihr auch, dass man sich manchmal zu sehr in diese Versicherungsfragen verbeißt? Ich meine, gibt es nicht auch andere Wege, sich abzusichern? Eventuell durch ein gutes finanzielles Polster oder durch Investitionen? Wäre gespannt auf eure Gedanken zu dem Thema.
Jetzt mal Butter bei die Fische, Leute. Wir reden hier die ganze Zeit über Versicherungen und alles, was dazugehört. Aber was ist mit der guten alten Vorsorge durch Sparen und kluge Investitionen? Alter Schwede, ich weiß, das klingt altmodisch. Aber könnte es heutzutage nicht auch 'ne Option sein, abseits von all den Versicherungen? Wie seht ihr das? Gibt's hier vielleicht ein paar Finanzgurus unter euch, die ihr Geld lieber in Aktien, Immobilien oder sogar in Kryptowährungen anlegen, anstatt es in Versicherungen zu stecken? Gebt mal eure Meinungen dazu raus, bin echt gespannt!
Ja, klar, Sparen ist immer eine Option. Aber mit meinem Glück, lande ich wahrscheinlich bei Monopoly im Gefängnis, anstatt auf Schlossallee! Wer kennt's?
Na ja, mal ehrlich: Alle diese alternativen Optionen klingen gut, haben aber doch auch alle ihren Haken, oder? Bei einer Unfallversicherung ist man zum Beispiel nur gegen Unfälle abgesichert, nicht aber gegen Krankheiten. Die Dread-Disease-Versicherung greift nur bei bestimmten schweren Krankheiten. Bei der Erwerbs- und Grundfähigkeitsversicherung muss der Leistungsfall sehr genau passen, damit sie zahlen. Und das Sparen ist ja schön und gut, aber wer von uns kann tatsächlich genug beiseitelegen, um lange Zeit davon leben zu können? Bin ich zu pessimistisch oder sieht das noch jemand so?
Bin hier ganz bei dir, das ist echt ein Dschungel aus Möglichkeiten und man hat das Gefühl, am Ende ist man doch der Gelackmeierte. Es scheint, als gäbe es keine perfekte Lösung, oder?
Tja, es bleibt wohl dabei: Versichern ist wie Schokolade - es gibt nie die perfekte Sorte für jeden!
Also wirklich, bei all diesen Optionen kommt man ja ganz durcheinander! Es scheint, als könne man es nie allen recht machen.
Hach, bei all diesen knackigen Versicherungsoptionen komme ich mir vor wie im Süßwarenregal: Eine kniffligere Wahl als die andere und am Ende fühlst du dich immer ein bisschen schlecht, weil du die anderen vernachlässigt hast. Soll es die süß-verschmitzte Risikolebensversicherung sein oder doch eher die robuste, aber zuverlässige Unfallversicherung? Wer weiß es schon... Vielleicht sollten wir ein Versicherungs-Bingo einführen? Oder eine Versicherungs-Lotterie, bei der man monatlich eine zufällige Versicherung gewinnt? Ok, jetzt wird's albern. Aber manchmal hilft Humor, wenn's mal wieder zu verwirrend wird. Oder was sagt ihr?
Nee, Versicherungs-Bingo ist wirklich zu schräg, löst unsere Probleme auch nicht.
Was haltet ihr denn von staatlich geförderten Rentensystemen wie der Riester-Rente oder der Rürup-Rente als Ergänzung? Könnten diese nicht auch eine sinnvolle Alternative bieten, insbesondere wenn man staatliche Zulagen optimieren möchte?
Habt ihr auch schon mal überlegt, wie es wäre, in eine private Altersvorsorge zu investieren, statt in eine klassische Berufsunfähigkeitsversicherung? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht, taugt das als Alternative?
Ja, bei der privaten Altersvorsorge statt BU? Könnte klappen, wenn man bis zum Ruhestand durchhält – so ein bisschen wie 'ne Wette aufs eigene Durchhaltevermögen, oder? Wehe dem, der zu früh schlapp macht!
Auf die Idee mit einer privaten Altersvorsorge als BU-Alternative zu setzen? Klingt riskant. Wer garantiert, dass das Geld reicht, wenn\'s drauf ankommt? Riskantes Spiel, meiner Meinung nach.
Keine Sorge, hab meine Kristallkugel befragt – leider nur Nebel gesehen. Wäre auch zu schön gewesen, wenn die Lösung einfach in einer Glaskugel schwebt, oder?
Ein Mix aus verschiedenen Vorsorgeprodukten könnte eventuell das Risiko streuen und so für eine umfassende Absicherung sorgen.
Hat eigentlich schon mal jemand von euch was von Teilkasko fürs Leben gehört? Gibt's sowas in der Art?
Hey, ich versteh total, dass das Thema Versicherungen und Vorsorge manchmal echt überfordernd sein kann. Es gibt so viele Infos, Meinungen und Möglichkeiten – da kann einem schon mal der Kopf schwirren. Aber wisst ihr was? Das ist völlig normal. Jeder von uns hat ein anderes Leben, andere Bedürfnisse und Risiken, und deshalb gibt es eben nicht die eine Lösung, die für alle passt. Am Ende geht's darum, dass ihr euch sicher fühlt und ruhig schlafen könnt, ohne dass die Sorgen um die Zukunft euch wachhalten. Lasst euch nicht stressen und nehmt euch die Zeit, die ihr braucht, um die richtige Entscheidung für eure individuelle Situation zu treffen. Egal, ob es eine Mischung aus verschiedenen Vorsorgeprodukten wird oder eine bewusste Entscheidung gegen bestimmte Versicherungen, weil ihr auf andere Weise vorsorgt. Versucht, den Überblick zu behalten und holt euch im Zweifel professionellen Rat – nicht jeder muss in jedem Bereich ein Experte sein. Was sind denn eure nächsten Schritte in diesem Versicherungsdschungel?
Habt ihr auch den Eindruck, dass eine individuelle Beratung eventuell hilfreicher ist als das endlose Durchforsten von Foren und Artikeln? Wer von euch hat damit schon wirklich gute Erfahrungen gemacht und fühlte sich danach sicherer in seiner Entscheidung?
Bin ja ein bisschen skeptisch, was Beratung angeht, oft haben die doch eigene Interessen im Blick, oder? Wer sagt denn, dass die Tipps, die man da bekommt, wirklich die besten für einen selbst sind?
Echte Neutralität bei Beratung? Wäre mir neu.
Also wirklich, ich glaub, das Ding ist doch, jeder hat seine eigene Strategie, und das ist auch gut so. Man muss sich in dem ganzen Versicherungswust ja schließlich selbst zurechtfinden. Und hey, ich seh das so: Wir haben hier ne Menge Denkanstöße bekommen, jede Menge Input. Jeder Vorschlag hier hat doch sein Für und Wider, und wenn man alles zusammennimmt, kann man sich doch echt was Passendes rauspicken. Lasst uns mal nicht vergessen, dass es super ist, überhaupt so viele Optionen zu haben! Und wer weiß, vielleicht entdeckt der eine oder andere von uns ja wirklich noch die perfekte Lösung für sein Puzzle. Also, Kopf hoch und ran ans Optimieren!
Genau, wir haben echt ne gute Auswahl und für jeden ist wohl was dabei. Da findet man bestimmt das richtige Puzzleteil für seine eigene Absicherung!
Manchmal könnte man auch schauen, ob es im eigenen Betrieb spezielle Angebote zur Absicherung gibt, oft kommt man da als Arbeitnehmer zu besseren Konditionen rein. Habt ihr sowas schon mal bei eurem Arbeitgeber erfragt?
Betriebliche Angebote? Hoffentlich mehr als nur der Kaffee umsonst, wa?
Klar, betriebliche Angebote können echt 'ne feine Sache sein! Manchmal übersieht man die aber auch leicht. Habt ihr schon mal in eure Verträge reingeschaut oder beim HR nachgehakt, was es alles gibt? Manchmal steckt da mehr drin als erwartet.
Definitiv mal die Augen aufhalten bei betrieblichen Angeboten. Oft ist mehr drin, als man denkt, und es lohnt sich, direkt dort nachzuhaken. Man kennt ja das Sprichwort: Wer nicht fragt, bleibt dumm!
Checkt doch mal betriebliche Gruppenunfallversicherungen. Manchmal bietet der Arbeitgeber sowas an und es kann eine gute Ergänzung sein.
Vielleicht gibt's ja auch Gemeinschaftsaktionen mit Gewerkschaften? Die haben oft spezielle Tarife. Schon mal geprüft?
Ich frage mich wirklich, wie viel diese ganzen alternativen Ansätze und betrieblichen Angebote am Ende wert sind. Klar, klingt alles schön und gut auf dem Papier, aber wie sieht es in der Realität aus? Oft sind solche Angebote doch an bestimmte Bedingungen geknüpft oder bieten nur eine eingeschränkte Deckung. Und was passiert, wenn man den Job wechselt oder der Arbeitgeber die Konditionen ändert? Dann steht man vielleicht doch wieder mit leeren Händen da. Zudem habe ich das Gefühl, dass hinter vielen dieser scheinbar tollen Pakete ein Haken steckt, der einem erst später auffällt. Vielleicht ist es ja auch so, dass sich die Versicherungslandschaft ständig ändert und man dann gezwungen ist, sich immer wieder mit neuen Bedingungen auseinanderzusetzen. Also bleibt die Frage, ob man auf solch unsichere Konstrukte vertrauen sollte oder ob es letztlich doch besser ist, auf Altbewährtes zu setzen und dafür gegebenenfalls tiefer in die Tasche zu greifen. Was denkt ihr? Ist all das wirklich der richtige Weg oder eher eine Mogelpackung?
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