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Wie verhalten sich die Beiträge der PKV im Rentenalter?

» Private Krankenversicherung
  • Im Rentenalter können sich die Beiträge der privaten Krankenversicherung (PKV) durch steigende Gesundheitskosten und geringere Altersrückstellungen erhöhen.
  • Einige PKV-Anbieter bieten Tarife mit altersbedingter Beitragsentlastung an, um die finanzielle Belastung im Rentenalter zu reduzieren.
  • Beitragsanpassungen in der PKV werden durch unabhängige Treuhänder geprüft und müssen für alle Versicherten des gleichen Tarifs gelten.
Wie verhalten sich die Beiträge der PKV im Rentenalter?

Hat jemand Erfahrungen damit, wie sich die Beiträge der privaten Krankenversicherung im Rentenalter verhalten? Ich hab gehört, dass sie ziemlich steigen können, wenn man den Job an den Nagel hängt und in den Ruhestand tritt. Kann das jemand bestätigen? Wäre super, wenn jemand seine Erfahrungen teilen könnte. Besonders interessiert mich, ob es Möglichkeiten gibt, diese Erhöhungen irgendwie abzufedern. Danke schon mal!

Ja, kann ich bestätigen, die Beiträge können im Rentenalter tatsächlich ziemlich ansteigen, und das kann ein echter finanzieller Hammer sein! Leider hab ich bisher auch keine wirkliche Lösung gefunden, um diese Kostenexplosion abzufedern.

Vielleicht wäre ein Wechsel in die GKV eine Option, sobald man ins Rentenalter kommt? Oder gibt's Gründe, die dagegen sprechen?

Guter Punkt! Aber kommt man denn leicht wieder in die GKV, wenn man erstmal in der PKV ist? Hat da wer Erfahrungen?

Das mit dem Wechsel von der PKV zurück in die GKV ist tatsächlich ein heikles Thema. Soweit ich weiß, kann das recht tricky sein, vor allem, wenn man über eine bestimmte Altersgrenze hinaus ist. Hat da jemand vielleicht noch genauere Infos? Wie sieht es zum Beispiel mit bestimmten Voraussetzungen oder Fristen aus?

Stimmt, der Wechsel kann wirklich kompliziert sein. Aber ich glaube, unter bestimmten Bedingungen könnte es klappen. Wäre super, wenn jemand dazu genauere Infos hätte.

Habt ihr mal dran gedacht, einen unabhängigen Versicherungsberater zurate zu ziehen? Die kennen sich aus und können individuell beraten, wie ihr am besten vorgeht. Ist natürlich nicht umsonst, aber wenn ihr dadurch sparen könnt, würde es sich vielleicht lohnen.

Habt ihr eigentlich schon mal geprüft, ob bestimmte Zusatzversicherungen in eurem Tarif wirklich notwendig sind? Manchmal kann man ja auch dadurch Kosten sparen.

Man könnte auch überlegen, den Selbstbehalt zu erhöhen, um die monatlichen Beiträge zu senken. Allerdings lohnt sich das nur, wenn man eher selten zum Arzt geht.

Eine Option könnte auch sein, jetzt schon einen Teil des Einkommens zurückzulegen, um für höhere Beiträge im Rentenalter gewappnet zu sein. Des Weiteren könnte auch ein Wechsel innerhalb der PKV zu einem günstigeren Tarif in Betracht gezogen werden.

Was haltet ihr eigentlich von einer Anwartschaftsversicherung? Könnte das eine sinnvolle Option sein, um die Beiträge im Rentenalter in Schach zu halten?

Eine Anwartschaftsversicherung kann unter Umständen eine gute Idee sein, aber man sollte sich im Klaren sein, dass das auch wieder zusätzliche Kosten verursacht. Es ist also eine Art Wette auf die Zukunft - man zahlt jetzt mehr, in der Hoffnung, später zu sparen. Aber ob es sich wirklich lohnt, hängt von vielen Faktoren ab, und eine Garantie gibt es nicht. Man sollte also genau rechnen und sich gut beraten lassen, bevor man eine solche Entscheidung trifft. Und letztendlich ist es auch eine persönliche Einstellungssache, ob man lieber jetzt spart oder später. Denn eines ist sicher: Die Beiträge der PKV im Rentenalter können eine echte finanzielle Belastung sein.

Klar, das mit der Anwartschaft ist eine Möglichkeit. Hat jemand eigentlich mal über Tarifoptimierung nachgedacht? Man kann ja in der Regel im bestehenden Vertrag bleiben und trotzdem was an den Leistungen schrauben. Echt praktisch, wenn's gut gemacht ist.

Alternativ könntet ihr auch prüfen, ob Tarifwechselrechte bestehen, die euch erlauben, später in günstigere Tarife mit ähnlichen Leistungen zu wechseln – ohne erneute Gesundheitsprüfung. Zudem könntet ihr euch informieren, ob es bei eurer PKV einen Sozialtarif für Rentner gibt, der die Beiträge im Alter reduziert.

Es gibt auch die Möglichkeit, Fördermittel oder Zuschüsse zu beantragen, wenn die finanzielle Belastung zu groß wird. Zusätzlich könnte man sich auch in Spezialforen austauschen, um von den Erfahrungen anderer PKV-Versicherter zu profitieren.

Fördermittel klingen interessant, aber ob die wirklich greifen? Hat da jemand konkrete Beispiele oder Erfolgsgeschichten, bei denen das funktioniert hat?

Es ist oft eine gute Idee, sich früh genug – am besten bereits in den mittleren Berufsjahren – mit dem Thema Altersrückstellungen auseinanderzusetzen. Das sind Beiträge, die man innerhalb der PKV anlegt, um späteren Beitragserhöhungen entgegenzuwirken. Man baut quasi ein finanzielles Polster auf, das im Alter die Beitragslast mindert. Daher lohnt es sich, bei der PKV nachzufragen, wie das bei eurem spezifischen Vertrag gehandhabt wird und ob es Möglichkeiten gibt, die Rückstellungen zu erhöhen.

Überprüft mal, ob eure PKV spezielle Rabattsysteme für langjährige Kunden anbietet, die Beiträge im Alter reduzieren könnten. Manche Versicherer belohnen Treue anders als über die üblichen Altersrückstellungen.

Super Hinweise hier! Das mit den langfristigen Kundenrabatten werde ich definitiv mal angehen, klingt nach einer Lösung, die ich noch nicht auf dem Schirm hatte. Top!

Tja, das klingt zwar alles ganz vielversprechend, aber ich hab da so meine Zweifel, ob das wirklich so einfach umzusetzen ist. Viele PKV-Versicherer stellen sich beim Thema Tarifwechsel und Rabatte stur und die Bedingungen sind oft nicht so kundenfreundlich, wie es auf dem ersten Blick erscheint. Da sollte man echt aufpassen, nicht auf vermeintliche Angebote reinzufallen, die dann am Ende keine wirklichen Vorteile bringen. Es ist oft schwer, da durchzublicken und die Verlockung ist groß, schnellen Lösungen zu vertrauen. Bisher hat sich noch kein echter Geheimtipp herauskristallisiert, der einen vor den saftigen Beiträgen im Rentenalter sicher schützt. Müsste es nicht rechtlich festgelegt sein, dass die Beiträge im Alter nicht übermäßig steigen dürfen? Man fühlt sich schon ein wenig im Stich gelassen mit dem Problem.

Ehrlich gesagt, ist es ziemlich ernüchternd zu sehen, wie komplex das Thema ist und dass es keine einfache Lösung zu geben scheint. Paragrafen-Dschungel und die Feinheiten in den Verträgen machen es für Laien fast unmöglich, die PKV-Beiträge im Rentenalter seriös einzuschätzen. Von wegen Alterungsrückstellungen – am Ende hat man das Gefühl, der ganze Vorsorgeplan könnte einem wie ein Kartenhaus zusammenfallen, wenn man ihn am dringendsten braucht. Dazu kommt noch der Druck, sich ständig um Tarifwechsel und Anwartschaften kümmern zu müssen, was echt kräftezehrend ist. Es müsste eigentlich eine klarere gesetzliche Regelung her, damit die Menschen besser geschützt sind und sich nicht im Alter mit finanziellen Sorgen wegen ihrer Gesundheitsversorgung herumschlagen müssen. Aber im Moment fühlt man sich da ziemlich alleingelassen.

Also ich muss sagen, das klingt alles ziemlich frustrierend. Um ehrlich zu sein, kommt mir die ganze Debatte um die Beitragsstabilität in der PKV wie eine Sackgasse vor. Selbst wenn man sich zu Lebzeiten dumm und dämlich zahlt, um Altersrückstellungen aufzubauen, scheinen die Beiträge im Rentenalter trotzdem oft astronomisch hoch zu sein. Klar erwartet keiner, dass die Beiträge sinken, aber man möchte doch wenigstens von stabilen Verhältnissen ausgehen können. Man will ja Ruhe im Alter, und nicht ständig über optimale Tarife oder mögliche Zusatzversicherungen nachdenken müssen. Es ist irgendwie entmutigend. Man zahlt ein Leben lang in die Kassen der PKV und dann steht man da, im Alter, und muss sich Gedanken machen, wie man die Gesundheitskosten stemmen soll. Da bekommt man langsam aber sicher das Gefühl, dass das System nicht wirklich auf die Bedürfnisse der Menschen ausgelegt ist, sondern eher auf die Profitmaximierung der Versicherer abzielt.

Definitiv eine herausfordernde Situation. Aber schauen wir mal auf die positiven Seiten: Die PKV bietet oft einen wirklich guten Leistungsumfang und eine hohe Flexibilität. Es lohnt sich, dranzubleiben und alle Optionen gut zu prüfen. Manchmal findet sich doch noch eine Lösung, die im individuellen Fall Erleichterung verschafft. Zusammenhalt und der Austausch hier im Forum sind auf jeden Fall Gold wert!

Ich verstehe die Besorgnis sehr gut, und es ist absolut nachvollziehbar, wenn man sich um die eigene finanzielle Zukunft Gedanken macht. Wenn ich es richtig sehe, scheint es auch darum zu gehen, die eigene Planung besser gestalten zu können und das eigene Budget im Blick zu behalten. Dieser Gedankenaustausch ist wirklich wertvoll, denn jeder hat vielleicht einen anderen Kniff oder eine zusätzliche Idee parat, die helfen könnte. Man darf auch die Hoffnung nicht aufgeben, dass sich die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Zukunft vielleicht noch verbraucherfreundlicher gestalten. Im Moment ist es zwar noch ein komplexes Thema, aber genau dafür sind solche Foren ja da: um gemeinsam Lösungen zu finden, die im Einzelfall vielleicht doch greifen können. Das Ziel ist ja nicht, die PKV zu verteufeln, sondern eine Lösung innerhalb des bestehenden Systems zu finden, mit der man gut leben kann.

Es scheint, als ob der Schlüssel zum Umgang mit steigenden PKV-Beiträgen im Alter in einer sorgfältigen und frühzeitigen Finanzplanung besteht. Vielleicht sollten wir auch politische Entwicklungen im Auge behalten, die zu günstigeren gesetzlichen Rahmenbedingungen führen könnten.

Ich wünschte, ich könnte positiver in die Sache reingehen, aber ganz ehrlich, ich bin ziemlich ernüchtert, wenn ich über das ganze Thema nachdenke. Es ist als Normalbürger fast ein Ding der Unmöglichkeit, wirklich durchzusteigen und sich effektiv gegen diese Kostenexplosion zu wappnen. Man informiert sich, plant, spart, und trotzdem ist es wie ein Kampf gegen Windmühlen. Die ständigen Änderungen, Tarifdschungel und Paragraphenwirrwarr – das kann einen schonmal auf die Palme bringen. Man hat eigentlich mehr vom Leben erwartet, als sich ständig um die Krankenversicherung sorgen zu müssen. Ist ja nicht so, als ob wir nicht genug andere Baustellen hätten. Manchmal kommt es mir so vor, als ob das ganze System nur für die Versicherer funktioniert, und die Versicherten schauen in die Röhre. Besonders im Alter, wenn man eigentlich den Ruhestand genießen will, fängt der Stress erst richtig an. Macht richtig Laune, oder? Na ja, da hilft wohl nur, sich möglichst schlau zu machen und zu hoffen, dass es irgendwie geht. Aber einfach ist anders, und zufriedenstellend erst recht.

Die steigenden PKV-Beiträge im Alter sind echt eine Herausforderung. Wie steht's eigentlich mit ehrenamtlicher Beratung? Gibt es da nicht Vereine, die in solchen Fällen unterstützen und beraten?

Ja klar, es gibt Vereine und ehrenamtliche Berater, die in Sachen Versicherung und Rente Understützung bieten. Wäre auf jeden Fall einen Versuch wert, da mal vorbeizuschauen.

Checkt doch mal, ob es regionale Verbraucherzentralen gibt, die kostenlose Beratungstage anbieten. Die haben oft gute Tipps zu Versicherungen im Alter.

Hmm, das mit den Verbraucherzentralen und Beratungstagen klingt zunächst hilfreich, aber ich bin mir nicht sicher, ob die das komplexe PKV-Thema wirklich aufdröseln können, besonders wenn es um individuelle Vertragsdetails geht. Die bieten oft nur allgemeine Infos und es kann schwierig sein, einen Termin zu bekommen, der zeitnah liegt. Man muss auch genau hinterfragen, ob die Berater aktuelle und umfassende Kenntnisse über private Krankenversicherungen haben, vor allem im Hinblick auf die neuesten Entwicklungen im Rentenalter. Also nicht falsch verstehen, jede Hilfe ist gut gemeint, aber es könnte sein, dass die Antworten dort zu oberflächlich sind und man letztendlich doch wieder auf sich allein gestellt ist, um die bestmögliche Lösung zu finden.

Naja, fraglich aber, ob diese Beratung echt in die Tiefe gehen und individuelle Fälle knacken kann. Meistens kriegt man ja nur recht allgemeine Tipps, die nicht so richtig das Problem lösen.

Ob das was bringt? Bin da ziemlich skeptisch, oft sind solche Tipps ziemlich allgemein und decken nicht das ab, was man individuell braucht.

Wie schaut's denn mit betrieblicher Altersvorsorge aus, kann die hier entlasten?

Nur in manchen Fällen, da nicht alle Modelle die Beiträge der PKV im Alter abdecken.

Wenn ich mir so die Ratschläge anschaue, denke ich, das beste Sparmodell für die Renten-PKV ist wohl, sich in jungen Jahren gesund zu lachen – ist doch umsonst und hält fit! Aber im Ernst, am Ende des Tages wird wahrscheinlich der Lotteriegewinn die einfachste Lösung sein, um die Beitragsmonster im Alter in den Griff zu kriegen.

Eine Überlegung wert könnte noch der sogenannte Standardtarif sein, in den man unter Umständen im Alter wechseln kann, um die Kosten zu senken. Der geht zwar oft mit eingeschränkten Leistungen einher, aber das könnte ein Kompromiss sein, um die monatliche Belastung im Griff zu haben.

Wie wäre es, wenn man sich schon früher um ein gutes finanzielles Polster bemüht, um die PKV-Beiträge im Alter stemmen zu können? Man könnte zum Beispiel in eine private Rentenversicherung oder ein anderes Anlageprodukt investieren, das speziell für diese Kosten im Alter gedacht ist. Im Idealfall sorgt man so früh für Entspannung im Portemonnaie, wenn die PKV-Beiträge steigen.

Private Rentenversicherung oder andere Anlageprodukte klingen ja schön und gut, aber letztlich steckt man doch wieder in einer Zwickmühle, oder? Man legt monatelang, ja jahrelang Geld zur Seite und hofft, dass es am Ende reicht. Wer garantiert denn, dass die Rendite ausreicht, um die Beitragssteigerungen auszugleichen? Und noch dazu kommt die Inflation, die einem zusätzlich das Ersparte auffrisst. Manche dieser Anlageprodukte sind zudem so kompliziert konzipiert, dass man gleich einen Finanzberater braucht, um überhaupt zu raffen, worin man da investiert. Nicht zu vergessen die Gebühren und Provisionen, die sich die Anbieter in die Tasche stecken. Ich sage mal so: Es wirkt, als ob man ein weiteres finanzielles Risiko eingeht, in der Hoffnung, ein bereits bestehendes Risiko abzumildern. Das ist ein bisschen wie Russisches Roulette mit dem Ruhestands-Budget, finde ich. Man sollte also verdammt sicher sein, was man da macht, und ob das Investieren in diese ganzen zusätzlichen Policen und Produkte nicht nur ein weiterer Strohhalm ist, an den wir uns klammern. Man muss sich ehrlich fragen: Wie sinnvoll ist das wirklich, und ist es das Risiko am Ende wert?

Eventuell könnte eine detaillierte Budgetplanung helfen, um die Kosten besser vorherzusagen und entsprechend Rücklagen zu bilden.

Ganz ehrlich, der ganze Papierkram mit Budgetplanung klingt ja nett, aber packt das wirklich das Problem bei den Hörnern? Ich bin da eher skeptisch.

Also, ich weiß ja nicht, wie's euch geht, aber der Gedanke an eine akribische Budgetplanung über Jahrzehnte hinweg, nur um am Ende vielleicht doch von explodierenden PKV-Beiträgen überrollt zu werden, lässt mich eher seufzen als jubeln. Da spart man, rechnet, macht Pläne, und am Ende könnte trotzdem alles umsonst gewesen sein, weil die Beitragsanpassungen jenseits der eigenen Prognosen liegen. Wo ist denn da bitte die Sicherheit, die man sich so ersehnt? Das fühlt sich an, als würde man gegen eine Wand spielen – man gibt sich Mühe, aber der Ball fliegt einem immer wieder um die Ohren. Ist wohl eher ein langwieriges Spiel gegen den Unabänderlichen mit unsicheren Chancen und einem Stapel Papier voller Zahlen, der einen mehr erschlägt als zuversichtlich stimmt. Ach, manchmal denkt man sich, früher war alles einfacher – das mag eine Illusion sein, aber solche Sorgen um die Gesundheitsvorsorge, die einen die Freude am wohlverdienten Rentnerdasein verhageln könnten, hatten unsere Großeltern definitiv nicht.

Ja, das mit der sorgfältigen Planung ist wohl eher Wunschdenken. Man jongliert mit all den Zahlen, und am Ende stellt man fest, dass die Realität wieder ganz anders aussieht. Kein Wunder, dass so viele den Kopf in den Sand stecken wollen, wenn\'s um die PKV im Alter geht.

Verstehe die Frustration, aber lasst uns dranbleiben. Gemeinsam finden wir sicher noch alternative Ansätze!

Positiv betrachtet gibt es immer noch Möglichkeiten, die wir vielleicht noch nicht vollständig erkundet haben. Neue Gesetze, bessere Tarife oder innovative Finanzprodukte können in der Zukunft noch Chancen bieten, die jetzt noch nicht absehbar sind. Also Kopf hoch, es gibt immer einen Weg!

Also wirklich, bei all dem Hin und Her über PKV im Alter denkt man sich manchmal: Warum nicht einfach als Jugendlicher sparsam leben und alles auf eine Schatzinsel vergraben? Wenn\'s dann soweit ist, einfach Karte schnappen und Schatz heben – vorausgesetzt, man erinnert sich noch, wo die Insel war!

Es ist verständlich, dass die Diskussion über steigende PKV-Beiträge im Alter beunruhigend sein kann, aber gemeinsam können wir sicherlich praktikable Lösungen finden oder uns zumindest gegenseitig unterstützen. Lasst uns die Zuversicht nicht verlieren!

Es ist schon ernüchternd. Trotz jahrelangem Einzahlen und Planen sieht man kaum Licht am Ende des Tunnels. Manchmal fragt man sich echt, ob das System einem nicht mehr abverlangt, als es zurückgibt.

Hat jemand schon mal überlegt, ob es bessere gesetzliche Absicherungen geben könnte, die die PKV-Beiträge im Alter stabiler halten? Oder meint ihr, dass staatliche Eingriffe das Ganze nur noch komplizierter machen würden?

Was haltet ihr von der Idee, in Gesundheitsprävention zu investieren, um langfristig die Kosten zu senken?

Bringt bei steigenden Fixkosten kaum was.

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